Jobtrends wie Quiet Quitting sind derzeit in aller Munde. Die Generation Z wirft gängige Regeln am Arbeitsmarkt über Bord und will nicht mehr arbeiten, heißt es da. Warum diese Gleichung zu einfach ist, erklärt Forscher Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Quiet Quitting – das neue Schreckgespenst am Arbeitsmarkt? Alle Jahre wieder geistern neue Jobtrends durch die Arbeitswelt. Gerade die jüngere Generation Z (nach 1990 geboren) kommt dabei schlecht weg. Alles Arbeitsunwillige und Genussmenschen, so die gängigen Klischees. Quiet Quitting markiere dabei nur den nächsten Höhepunkt einer Faulenzergeneration. Angesichts ständig neu hereinprasselnder Arbeitsmarktrends, die im Internet viral gehen, stellen sich bei vielen Arbeitgebern die Nackenhaare auf. Quiet Quitting ist einer dieser Jobtrends, der Unternehmen aktuell das Fürchten lehrt. Zu Recht? Quiet Quitting – Trend oder alter Hut? Gab es das nicht schon einmal? Wollen uns Influencer*innen, Blogger*innen und andere Netzakteure hier bloß einen Bären aufbinden? Im Sommer 2022 reichten jedenfalls 17 Sekunden, um die Arbeitswelt aufzurütteln. Ein kurzes Video von Zaid Khan (alias @zaidleppelin) auf der Social Media-Plattform TikTok schoss durch die Decke.
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