Nachfolgend bieten wir Ihnen einige umfassendere Informationen an, deren Inhalte als Darstellung auf der Internetseite - alleine schon wegen ihres vielen Inhalts - nicht möglich ist.
2017 wurde der Prozess eingeleitet, mit einem Standortstrategiepapier den Wirtschaftsstandort Landkreis Haßberge weiter zu entwickeln. Rund 1.900 Betriebe waren aufgefordert, sich mittels Unternehmensbefragung an dem Prozess zu beteiligen.
Die Ergebnisse wurden in zwei Regionalkonferenzen in Ebern (06.02.2018) und Haßfurt (07.02.2018) vorgestellt mit den Akteuren diskutiert.
Die Präsentation der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen finden Sie im PDF-Format zum herunterladen (ca. 4 MB)
Hier geht´s zum Download. Sie können darüber hinaus auch die Zusatzauswertungen für die jeweiligen ILE-Regionen
- Allianz Hofheimer Land
- Lebensregion +
- Main & Haßberge
- Baunach-Allianz
Im Jahr 2016 erschien die mit Mitteln des Freistaates Bayern kofinanzierte Imagebroschüre über den LebensRaum Landkreis Haßberge. Layout und Farbnuancen sind eng an die Imagebroschüre WirtschaftsRaum angelehnt. Auftraggeber für diese Broschüre war das Regionalmanagement am Landratsamt, fachlich begleitet und umgesetzt von der Firma Ludwig & Höhne, Schweinfurt.
Die Dateigröße beträgt ca. 4 Megabyte.
Die Lokale Aktionsgruppe Haßberge (LAG) e.V. ließ im Rahmen des Dialogprozesse von LEADER ein Wirtschaftsstrategiepapier mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung erarbeiten. Dieses Strategiepapier stellt somit eine Orientierungshilfe und Handlungsempfehlung für die tägliche Arbeit der Wirtschaftsförderung, aber auch zahlreicher anderer Akteure dar.
Die Ergebnisse der Dialogprozesse wurden von der Forschungsgruppe Agrar- und Regionalentwicklung Triesdorf unter Leitung von Prof. Dr. Otmar Seibert zusammengestellt.
Die Dateigröße beträgt rd. 2 Megabyte.
Der offiziellen Bewerbung als Bildungsregion ging ein langer Dialogprozess voraus, der bereits im Jahr 2002 begonnen hatte. Mit dieser Bewerbermappe bewarb sich dann der Landkreis offiziell im Jahr 2015 beim Bayer. Kultusministerium als "Bildungsregion". Die Anerkennung wurde ein Jahr später, also 2016, offiziell an Landrat Wilhelm Schneider und seinen Amtsvorgänger Rudolf Handwerker überreicht.
Dass der Landkreis nicht nur über Bildung spricht, sondern auch handelt, lässt sich anhand der Bewerbung gut nachvollziehen ... oder am Bildungsmanagement ... oder im Bildungsportal ...
Die Broschüre erstand in Eigenregie. Die Dateigröße beträgt rund 3 Megabyte.